Fachkräfteinitiative.International im Landesjugendwerk der AWO Thüringen / Offene Jugendarbeit goes international
Projekt-Steckbrief
Unser Projekt in einem Satz
Durch die Begleitung bei der Durchführung internationaler Maßnahmen sowie durch Qualifizierung und Erfahrungsaustausch, ermutigen wir Fachkräfte der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit sich im Feld der Internationalen Jugendarbeit auszuprobieren.
Projektziele
Junge Menschen aus dem ländlichen Raum und sozioökonomisch benachteiligten Familien sollen einen leichteren Zugang zu Maßnahmen der Internationalen Jugendarbeit erhalten. Hierzu arbeiten wir mit Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aus dem ländlichen Raum und in strukturschwachen Regionen zusammen.
Fachkräfte aus drei kooperierenden Jugendzentren werden bei der Planung, Durchführung und Evaluation von internationalen Projekten unterstützt und entwickeln somit Handlungskompetenzen zur selbstständigen Durchführung internationaler Maßnahmen. Die entsprechenden Jugendzentren stehen dazu im persönlichen Austausch mit anderen Fachkräften und dem Projekt.
Durch die Vermittlung von passenden internationalen Partnern ermöglichen wir den Fachkräften der kooperierenden Jugendzentren, Fachkräfte aus anderen Ländern kennenzulernen und Partnerschaften für die Internationale Jugendarbeit zu bilden.
Den Fachkräften in den kooperierenden Jugendzentren und ggf. weitere Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden weiterhin verschiedene bedarfsgerechte Fortbildungsformate durch unser Projekt angeboten, die zielgerichtet ihre Kompetenzen zur Durchführung internationaler Angebote stärken.
Fachkräfte aus drei kooperierenden Jugendzentren werden bei der Planung, Durchführung und Evaluation von internationalen Projekten unterstützt und entwickeln somit Handlungskompetenzen zur selbstständigen Durchführung internationaler Maßnahmen. Die entsprechenden Jugendzentren stehen dazu im persönlichen Austausch mit anderen Fachkräften und dem Projekt.
Durch die Vermittlung von passenden internationalen Partnern ermöglichen wir den Fachkräften der kooperierenden Jugendzentren, Fachkräfte aus anderen Ländern kennenzulernen und Partnerschaften für die Internationale Jugendarbeit zu bilden.
Den Fachkräften in den kooperierenden Jugendzentren und ggf. weitere Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden weiterhin verschiedene bedarfsgerechte Fortbildungsformate durch unser Projekt angeboten, die zielgerichtet ihre Kompetenzen zur Durchführung internationaler Angebote stärken.
Zielgruppen
Vor allem Kinder und Jugendliche, die bisher weniger von Angeboten der Internationalen Jugendarbeit erreicht werden, insbesondere aus dem ländlichen Raum und aus sozioökonomisch benachteiligten Familien, sollen von dem Projekt profitieren.
Am Projekt sind weiterhin eine oder mehrere Fachkräfte aus drei kooperierenden Jugendzentren beteiligt und werden mit Blick auf Internationale Jugendarbeit begleitet. Zusätzlich können weitere interessierte Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit an den geplanten Veranstaltungen teilnehmen.
Am Projekt sind weiterhin eine oder mehrere Fachkräfte aus drei kooperierenden Jugendzentren beteiligt und werden mit Blick auf Internationale Jugendarbeit begleitet. Zusätzlich können weitere interessierte Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit an den geplanten Veranstaltungen teilnehmen.
Aktivitäten und Maßnahmen
- Begleitung der kooperierenden Jugendzentren bei der Planung, Umsetzung und Beantragung von Fördermitteln für internationale Maßnahmen sowie gemeinsame Evaluation der Projekte
- Einbeziehung bereits bestehender Kooperationspartner*innen in die Durchführung einer internationalen Jugendbegegnung und die Weiterbildung von Fachkräften
- Beratung der Fachkräfte zur Einbindung der (AWO-)Strukturen vor Ort (z.B. Durchführung von Programmpunkten der IJB) bzw. bei Konflikten (z.B. mit Vorgesetzten oder Eltern)
- Dokumentation des Prozesses und Entwicklung eines Leitfadens für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
- Erfahrungsaustausch für Fachkräfte der OKJA
- Durchführung eines Fachtages zum Thema IJB in der OKJA
- Etablierung des Themas Internationale Jugendarbeit als regelmäßigen Punkt im Arbeitskreis OKJA
- Schaffung einer Plattform zur gegenseitigen Unterstützung und Vernetzung der Jugendzentren
- Bedarfsabfrage zu Weiterbildungen und Unterstützungsbedarfen bei Fachkräften
- Durchführung von passenden Fortbildungsangeboten
- Unterstützung bei der Suche nach passenden Partnerorganisationen mit Blick auf die Strukturen der OKJA
- Vermittlung und Durchführung von internationalen Trainingsangeboten mit Möglichkeit zum Kennenlernen potenzieller Partnerorganisationen
Weiterführende Informationen
- Juri-Gagarin-Ring 68–70
99089 Erfurt
Kontaktperson
Laura Kleb
„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …
… Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit internationale Maßnahmen als festen Bestandteil ihrer Arbeit begreifen und wir somit internationale Erfahrungen für eine breite Zielgruppe an Jugendlichen ermöglichen können.“